Mohammed (23) verliess Bangladesch als Siebzehnjähriger mit dem Ziel Europa. Nach Jahren in der Sahara und in Marokko gelangte er vor 14 Monaten über die Grenze Ceuta, wo er seither im CETI (Centro de Estancia Temporal de Inmigrantes) festsitzt, dem Auffanglager für irreguläre Migranten und Flüchtlinge.
Blick von Fnideq (Marokko) auf Ceuta (Spanien) und Impressionen aus der europäischen Stadt auf afrikanischem Boden:
Das CETI von aussen, irreguläre Behausungen von Migranten, welche aus Angst vor der Polizei und einer drohenden Abschiebung nicht im Zentrum übernachten wollen und eine Küche im Wald:
